Bei der weiteren Auswahl war ein wichtiger Gedanke, dass die, die mitarbeiten, möglichst noch im neuen Gebäude tätig sein sollen. Zumindest wurde dies wiederholt auch von „Älteren“ und „Jüngeren“ nachvollziehbar betont. Folgende Leitfragern hat das Beraterteam für den Workshop formuliert:
- Entwicklung von 8-zügig auf 6-zügig: welche Konsequenzen hat dies in Bezug auf die Schulstruktur? Zusammenfassung der Jahrgangsstufen. Welches Binnenstrukturmodell liegt der 6-zügigen Martin-Niemöller-Gesamtschule zugrunde?
- Ausstattung / Größe Klassenraum. Welche unterschiedlichen Bedürfnisse haben unterschiedlich ‚große‘ Schüler? Wie wirken sich diese auf die Raumkonzepte aus?
- Ebenso: Differenzierungsbereiche bezogen auf Altersstufen.
- Gliederung entlang Jahrgangsstufen: ‚Schule in der Schule‘. Welche Position nehmen die Lehrer im Gebäude ein? Welche Position nehmen die Sozialarbeiter und Sozialpädagogen im Gebäude ein?
- Forum: Herz der Martin-Niemöller-Gesamtschule. Lässt sich die Großzügigkeit weitgehend erhalten? Was bedeuten Subzentren für die große Gemeinschaft?
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